Die lieben Kleinen…

… kosten manchmal ganz schön Nerven. Dabei geben Sie sich doch wirklich alle Mühe. Sie kochen unermüdlich Lieblingsessen, räumen den Kindern alles hinterher, helfen bei den Hausaufgaben, hören geduldig alle Lieblingskassetten mit an und dennoch können Sie es den Jüngsten manchmal einfach nicht recht machen. Stattdessen werden Sie „angemotzt“ und der Haussegen hängt schief – davon können übrigens Eltern jeglicher Herkunft und jedes Bildungsstands gleichermaßen ein Lied singen.

Ist denn das normal?

Manchmal ja. Kinder durchlaufen verschiedene Entwicklungsphasen und dazu gehören auch Stimmungsschwankungen in einem Alter, wenn sie eigentlich längst „aus dem Gröbsten raus sind“. Meist fällt die Trennung zwischen Fantasie und Realität noch schwer und kurz vor dem Schulanfang kommt es bereits zu einer „kleinen Pubertät“. Abgesehen davon tun Kinder nur, was ihnen vorgelebt wird. Wenn Schreien daheim ganz normal ist, werden sie auch bei Problemen laut. Wenn die Mutter stets genüsslich ihr Wasser trinkt, wird es das Kind ihr gleichtun. Genau bei diesem nachahmenden Verhalten können Eltern gut ansetzen.

Das Kind als Spiegel der Eltern

Doch meist suchen Eltern und Experten wie zum Beispiel die Schulpsychologische Beratung bei „Problemkindern“ zuerst den Fehler bei den Kindern. Dem ist meist nicht so. Denn häufig liegt die Ursache für das auffällige Verhalten der Kinder im Umgang der Eltern miteinander. Kinder übertragen die Kommunikationsprinzipien, die sie zu Hause erleben. Wenn sie merken, dass man eigene Wünsche am besten mit lautem Schreien verwirklichen kann, etabliert sich dieses Verhaltensmuster. Manchmal führt aber auch mangelnde Aufmerksamkeit, Liebe und Nähe dazu, dass sich Kinder einfach „daneben“ benehmen. So stellen sie sicher, dass sie von ihren Eltern doch beachtet werden. Vor dem Hintergrund, dass Kinder tagtägliches Verhalten ihrer Umwelt wiederholen, müssen Eltern den Mut zu einer reflektierenden Selbstanalyse aufbringen.

Unsere Empfehlung: Hypnose

Finden Sie die Ursachen für Ihre Erziehungsprobleme, indem Sie noch einmal in Ihre eigene Kindheit eintauchen. Häufig finden sich in der Vergangenheit angelernte Verhaltensmuster, denen Sie im wachen Zustand nicht auf die Schliche kommen. Es handelt sich um Muster, die die meisten so bewusst nicht in Verbindung zum aktuellen Problem setzen können.

Bei unserer Therapie gehen wir in zwei Schritten vor:

  • Wir stellen in der Hypnose eine Verbindung zu Ihrem Unterbewusstsein her.
  • Dort gelangen wir an den Ursprung der Problemstellung, und können so die Ursachen an der Wurzel packen, statt nur oberflächlich Symptome zu kurieren.
  • Wir arbeiten mit positiven Suggestionen, die Sie ganz praktisch im Erziehungsalltag unterstützen werden.

Was sollten Sie dabei beachten?

Vor allem eins: Bleiben Sie dran! Nur wenn Sie nach der Hypnose Ihren Alltag verändern und konsequent bleiben, können neue Verhaltensmuster entstehen und dauerhaft wirken. Machen Sie sich bewusst, dass die Hypnose einen wesentlichen Teil des Erfolgs ausmacht und Sie im Nachgang Ihren Beitrag für eine nachhaltige Wirkung leisten müssen.

Machen Sie sich das Leben leichter!

Mit unserer Hilfe lernen Sie, Ihren Alltag neu zu gestalten und machen aus Verhaltensänderungen neue Gewohnheiten. Wir unterstützen Sie dabei, liebevoll und zugleich konsequent im Umgang mit Ihren Kindern zu sein. Das ist anfangs mühsam, aber in aller Regel macht es auf Dauer Ihren Alltag leichter. Freuen Sie sich auf eine entspannte und stressfreie Atmosphäre daheim!

Bei uns sind Sie in guten Händen.

Wir unterstützen Sie mit anerkannten Lösungen in all Ihren Anliegen zur Persönlichkeitsentwicklung in Ihrer Unternehmung oder für Sie privat.

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