Beziehung/Sexualität

Wer in einer glücklichen und intakten Beziehung lebt, ist gesünder und bleibt für alle kleinen und großen Herausforderungen des Alltags besser gerüstet. Der Wunsch nach einem funktionierenden Miteinander – und einem ebensolchen Sexualleben – ist tief in uns verwurzelt. Dennoch verlaufen viele Beziehungen unglücklich – und auch im Bett klappt es nicht immer so, wie sich beide Partner das wünschen. Warum mündet nicht jede Partnerschaft in einem Meer der Freude?

Das Ei ist hart!

Der Schlüssel zu einer harmonischen Partnerschaft liegt zumeist in einer funktionierenden Kommunikation zwischen den beiden Beteiligten. Hier spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Zum einen müssen BEIDE Seiten in der Lage und bereit sein, sich mitzuteilen, zum anderen müssen BEIDE Seiten gut zuhören können und wollen – und zwar so, dass BEIDE Seiten wie ein Sender und ein Empfänger in der Lage sind, die Botschaft des Gesagten oder des Gehörten richtig einzuordnen.

Nur so können sich zwei Menschen im wahrsten Sinne des Wortes „gut verstehen“. Nicht wenige Missverständnisse rühren daher, dass Partner einfach aneinander vorbeireden, obwohl sie sich dessen nicht bewusst sind.

Loriots herrlicher Sketch „Das Ei ist hart“, in dem ein Ehepaar völlig aneinander vorbei redet, zeigt dieses Sender-Empfänger-Problem auf humoristische Weise: ein Ehemann fragt seine Gattin ganz neutral, ohne sie kritisieren zu wollen, wieso das Frühstücks-Ei hart sei und wie lange es gekocht habe. Seine Frau fühlt sich sofort angegriffen und sieht ihre Kochkünste infrage gestellt.

Unzufrieden ins Abseits

Da eine gute Verständigung die Basis für eine glückliche und zufriedene Partnerschaft ist, können Paare, die offen miteinander kommunizieren, Probleme zielorientierter lösen und als Resultat sehr viel besser mit Stresssituationen umgehen. Das macht beide zufriedener und ausgeglichener.

Offenbar haben aber viele Menschen das bewusste und richtige Kommunizieren ein wenig verlernt, wodurch sie sich selbst und ihre Beziehung sehr leicht ins Abseits manövrieren können. Sie leben sich unbemerkt auseinander oder geraten in eine Sackgasse, die keine weitere Entwicklung mehr zulässt. Durch die Kommunikationsschwierigkeiten treten leider oftmals auch eine generelle Unzufriedenheit mit dem Partner oder sexuelle Probleme auf.

Wer ist schuld?

Niemand gesteht sich gerne ein, die Ursache für ein Problem zu sein. Die Gründe für Reibungspunkte in der Partnerschaft werden daher oft beim Gegenüber gesucht – und zur eigenen Genugtuung dort vermeintlich auch gefunden. So können wir uns "bequem" als Opfer fühlen, den Partner als Übeltäter ansehen und davon absehen uns selber verändern zu müssen.

Allerdings liegt die Quelle der Unzufriedenheit sehr selten tatsächlich beim Partner. Wenn er sich also nicht gerade seine Fußnägel am Frühstücktisch pflegt, liegt das eigentliche Problem höchstwahrscheinlich in der eigenen Vergangenheit. Gefühle, die früher nicht gelebt werden konnten, bahnen sich nun über den Partner als Auslöser den Weg und treten in der Beziehung als unangenehme Emotionen zu Tage.

Sexualität und Kommunikation in der Paarbeziehung

Körperliche Liebe ist ein wichtiger Bestandteil in einer intakten Beziehung zwischen zwei Menschen. Sexualität schafft nicht nur eine wunderbare physische Verbindung, sondern baut auch eine mentale Brücke.

Um es auf eine platte Formel zu bringen: funktioniert die Kommunikation, dann klappt es auch unter der Bettdecke. Umgekehrt können sexuelle Schwierigkeiten (wie beispielsweise Orgasmus-Probleme oder ein vorzeitiger Samenerguss) zu einer Belastungsprobe in der Beziehung werden.

Überwinden Sie Grenzen!

Leider können partnerschaftliche Probleme auch zu einem gestörten Sexualleben führen. Dabei werden sexuelle Störungen und die damit verbundenen Auswirkungen oftmals einfach als gegeben hingenommen. Sofern körperliche Ursachen ausgeschlossen werden können und eine befruchtende Kommunikation in der Beziehung Alltag ist, liegt es meistens an tiefer liegenden psychischen und emotionalen Problemen, welche aus der Vergangenheit stammen und nichts mit dem Partner zu tun haben.

Häufig führen Ängste, Blockaden und frühere Erlebnisse zu Schwierigkeiten in der Paarbeziehung und somit auch in der Sexualität. Hier kann Hypnose helfen, unbewusste Grenzen zu überwinden – damit Sie sich wieder auf das Liebemachen mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin freuen können.

Die Hypnosetherapie – Hilfe zur befreienden Partnerschaft

Wenn Sie bereit für Veränderungen sind und sich von unnötigen Sorgen, negativen Emotionen oder Hemmnissen lösen möchten, sollten Sie über eine Hypnose nachdenken. Eine Hypnotherapie kann bei geistigen Blockaden, Kommunikationsschwierigkeiten, sexuellen Hemmungen, Unsicherheiten, Beschwerden im sexuellen Umgang mit dem Partner befreiend wirken.

Die Hypnotherapie unterstützt Sie dabei, Ihr Denken, Ihre Emotionen und Ihr gesamtes Verhalten zum Positiven zu verändern. Fangen Sie heute an und betrachten Sie Ihre Beziehungsprobleme aus einer neuen Perspektive! Lernen Sie, sich bewusst und aktiv zu steuern, ohne sich weiterhin als Opfer äußerer Umstände fühlen zu müssen.

 

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