Schlafstörungen

Wenn Sie sich am Morgen nach dem Aufstehen buchstäblich wie gerädert fühlen oder unter Tagesmüdigkeit und mangelnder Konzentrationsfähigkeit leiden, könnten auch bei Ihnen Schlafstörungen vorliegen.

Was uns den Schlaf raubt

Schlafprobleme haben zahlreiche Ursachen und mindestens genauso viele Gesichter. Neben körperlichen Beschwerden, einem ungesunden Lebensstil oder einfach einer schlechten Schlaf-Unterlage führen Stress, privater und beruflicher Ärger, Aufregung vor einer schwierigen Aufgabe, Prüfungsangst, Termindruck, falsche Ernährung am Abend, für den Schlaf ungünstige Abendaktivitäten oder finanzielle Belastungen zu Stunden des Grübelns und damit zu schlaflosen Nächten.

Die Liste der Ursachen, die unsere Gedanken beschäftigen und bis weit in die Nacht hinein gebetsmühlenartig wiederkehren, ließe sich fast endlos fortsetzen. Allen ist gemeinsam, dass den Betroffenen einfach nicht gelingt, körperlich und geistig zu entspannen.

Einfach mal eine Nacht drüber schlafen – fast unmöglich

Jeder weiß es: ein gesunder, erholsamer Schlaf ist eines der wichtigsten Grundbedürfnisse des Menschen, um sich zu regenerieren. Ein guter Schlaf ist die Grundlage für ein vitales Leben. Fast ein Drittel unseres Lebens verbringen wir schlafend, damit wir wieder genügend Energie für den vor uns liegenden Tag tanken können.

Dennoch klagt ein großer Teil der Bevölkerung über Schlafprobleme: rund 30 Prozent haben gelegentlich Ein- und/oder Durchschlafstörungen. Bei 10 bis zu 20 Prozent handelt es sich sogar um handfesten chronischen Schlafmangel. Sprichwörtlich „einfach einmal eine Nacht über ein Problem zu schlafen“ ist für betroffene Personen gar nicht mehr möglich.

Wenn der Akku leerläuft

Schlafstörungen beeinflussen die Gesundheit der Betroffenen erheblich. Dabei mindern sie nicht nur die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit, sondern beeinträchtigen auch die tägliche Laune sowie den Umgang mit den Mitmenschen. Sie äußern sich aber auch in körperlichen Symptomen: das Wohlbefinden kann getrübt und die Stressresistenz des Körpers vermindert sein.

Um den alltäglichen Angriffen von außen gewappnet zu sein, brauchen Körper und Geist ausreichend Ruhepausen. Stundenlanges Wachliegen und endloses Grübeln verhindern ein „Aufladen der Batterien“ und machen damit auch das Immunsystem leicht angreifbar. Auf Dauer kann Schlaflosigkeit zu einer starken Minderung der Lebensfreude führen und sogar verantwortlich für Verstimmungen und Depressionen sein

Schäfchen zählen muss nicht sein – Medikamente allerdings auch nicht

Viele Betroffene wollen nur eins: einfach einmal wieder richtig schlafen. Wenn scheinbar nichts mehr hilft, liegt der Griff zu Tabletten da ganz nahe – mit fatalen Folgen: die meisten Schlafmittel führen zu einem ungesunden, traumlosen Schlaf, der eine wirkliche Erholung langfristig eher verhindert als fördert. Hier kann Hypnose helfen.

Ersetzen Sie ganz einfach Stressgefühle, Anspannung oder Überempfindlichkeiten durch Gelassenheit. Der gesamte Organismus kann sich erholen und regenerieren. Dank der Hypnosetherapie lernen Betroffene, Geist und Körper zugleich zu entspannen und mit positiven Gedanken zu verwöhnen.

Dadurch lassen sich Ängste leichter auflösen und Grübeleien in eine angenehme Schlafphase zu überführen. Auch die gefürchtete Angst, erst gar nicht einschlafen zu können, kann über Hypnose sehr erfolgreich aufgelöst  werden. Und selbst bei bereits länger andauernden Schlafstörungen kann eine Hypnosetherapie in vielen Fällen eine erleichternde und schnelle Lösung sein.

Informieren Sie sich direkt - damit Sie schon bald wieder morgens ausgeruht aufwachen und konzentriert, aktiv und ausgeglichen Ihren Tag gestalten können.

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